Von den Krankenkassen werden aktuell drei verschiedene Therapieverfahren im Rahmen einer ambulanten Psychotherapie akzeptiert. Dabei handelt es sich um die Anayltische Psychotherapie, die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie sowie die kognitive Verhaltenstherapie. Alle Verfahren haben in wissenschaftlichen Untersuchungen ihre Wirksamkeit bewiesen, wobei die Wirksamkeit für verhaltenstherapeutische Therapieformen am umfangreichsten bestätigt wurde.
Als approbierter Psychologischer Psychotherapeut bin ich ausgebildet um alle psychischen Störungen mit Krankheitswert behandeln zu können. Grundsätzlich bin ich an den individuellen Schwierigkeiten jedes einzelnen Patienten interessiert. Der Mensch steht für mich immer im Fokus. Durch meine beruflichen Stationen haben sich im Laufe der Jahre jedoch auch persönliche Interessensschwerpunkte herausgebildet.
- Begleitende Psychotherapie bei Hörstörungen (z.B. chronischer Tinnitus, Hyperakusis, Morbus Meniere, etc.)
- Störungen aus dem schizophrenen Formenkreis
- Diagnostik und Therapie bei älteren Menschen (z.B. Demenzabklärung, Beratung und Psychotherapie)
Eine kognitiv-verhaltenstherapeutische Psychotherapie ist grundsätzlich z.B. bei folgenden klinischen Störungsbildern indiziert:
- Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis (Schizophrenie, Schizotypie, wahnhafte Störungen, usw.)
- Abhängigkeitserkrankungen
- Manische Episoden
- Bipolare Störungen und Depressionen
- Burnout
- Phobien: Agoraphobie, Sozialen Phobien, spezifische Phobien
- Panikstörungen
- Zwangsstörungen
- generalisierte Angststörungen
- Anpassungstörungen
- posttraumatische Belastungsreaktionen
- dissoziative Störungen
- Somatisierungsstörungen
- Chronische Schmerzstörung
- Hypochondrie
- neurotische Störungen
- Anorexia nervosa
- Bulimia nervosa
- Sonstige Essstörungen
- Schlafstörungen
- Sexuelle Funktionsstörungen
- Wochenbettdepression
- Persönlichkeitsstörungen
- Störung der Impulskontrolle
- Entwicklungsstörungen
- Hyperkinetische Störungen (ADHS)
- Störung des Sozialverhaltens
- usw.